Welche Küchenmaschine zum Backen?

Verrühren Sie zunächst die Hefe mit dem lauwarmen Wasser. Drücken Sie nun die gekochten und ebenfalls lauwarmen Kartoffeln durch die Presse in die Hefe und mit bestäuben Sie das Ganze mit ein wenig Mehl. Lassen Sie den Teig anschließend bei Zimmertemperatur gehen, bis sich dieser verdoppelt hat. Erhitzen Sie nun die Butter und geben dann die Zwiebelwürfelchen hinzu. Diese werden in der heißen Butter angeschwitzt. Lassen Sie die Zwiebeln anschließend gut auskühlen. Fügen Sie jetzt das restliche, gesiebte Weizenvollkorn- und Roggenmehl sowie die Ziebelwürfelchen zum Kartoffelteig hinzu und würzen Sie mit Salz und Brotgewürz nach. Nehmen Sie anschließend Ihre Küchenmaschine zur Hand und lassen Sie darin den Teig gut durchkneten. Dann den Teig mit einem Tuch zudecken und bei Zimmertemperatur für etwa 30 Minuten gehen lassen. Den Teig in eine feste Kastenkuchenform geben, mit Sesam bestreuen und bei 220 Grad Celsius ca. 1 Stunde backen.

Als besonderen Tipp empfehlen wir das Kartoffel-Zwiebel-Brot in Scheiben geschnitten und mit gesalzener Butter bestrichen zu servieren.

Sieben Sie zunächst das Mehl zusammen mit erwärmter Buttermilch, Wasser und Hefe in einer Schüssel, um einen Vorteig ansetzen zu können. Lassen Sie diesen Teig am besten über Nacht stehen. Kneten Sie am nächsten Tag – oder nach ein paar Stunden – den festen Teig in Ihrer Küchenmaschine zum Backen ab und würzen Sie ihn mit Salz und anderen beliebigen Gewürzen. Formen Sie nun zwei Laibchen oder Wecken aus dem Teig. Diese müssen dann noch einmal aufgehen, bis Sie ungefähr 1/3 mehr Volumen als zuvor haben. Bestreichen Sie die beiden Laibe nun mit Eiermilch und Wasser. Stechen Sie nun einige Löcher in den Teig und bestreichen Sie die Laibe mit heißem Wasser. Lassen Sie anschließend das Brot für circa eine Stunde im Ofen backen, bis es schön knusprig ist und fertig ist das rustikale Bauernbrot.

Sieben Sie zunächst die 500 Gramm Weizenmehl zusammen mit einem Päckchen Trocken-Hefe in einer Schüssel und vermischen Sie beide Bestandteile ineinander. Fügen Sie nun 50 Gramm Zucker, 1 Päckchen Vanillin Zucker, Salz, 100 Gramm lauwarme, zerlassene Butter sowie 2 Eier und 125 Milliliter lauwarme Milch hinzu. Verrühren und kneten Sie nun alles sorgfältig in Ihrer Küchenmaschine zum Backen durch. Fangen Sie dabei mit der geringsten Stufe an und steigern Sie sie langsam bis zur Höchststufe. Auf der Höchststufe das Ganze noch einmal für ca. 5 Minuten in der Küchenmaschine gut verrühren lassen. Danach lassen Sie den Teig abkühlen und sich ausdehnen, bis dieser in etwa die doppelte Größe erreicht hat. Nehmen Sie nun abermals Ihre Küchenmaschine zum Backen zur Hand und lassen den Teig noch einmal kurz auf der höchsten Stufe durchkneten. Rollen Sie nun den fertigen Teig zu einem Rechteck aus. Dieser müsste in etwa die Größe von 45 x 35 cm haben. Bestreichen Sie den Teig nun mit 30 Gramm weicher Butter.

Für die Füllung der späteren Schnecken nach Omas Art mischen Sie nun 50 Gramm Korinthen, 50 Gramm Rosinen, 50 Gramm Zucker, 1 Päckchen Vanillin Zucker und die gehackten Mandeln – ebenfalls 50 Gramm – und streuen alles sorgfältig auf den Teig. Rollen Sie den Teig nun von der kürzeren Seite her auf. Hierzu empfiehlt sich mit einem Messer circa 1,5 Zentimeter breite Stücke abzuschneiden, diese auf das eingefettete Backblech legen und festdrücken. Den Teig nun noch einmal bei Zimmertemperatur stehen lassen, bis er wieder doppelt so hoch ist. Erst dann schieben Sie ihn bei etwa 200 Grad für 15 bis 20 Minuten in den Ofen. Zum Schluss kommt noch der Guss. Hierzu sieben Sie die 175 Gramm Puderzucker zusammen mit etwa zwei Esslöffel Zitronensaft und streichen das ganze glatt. Das Glattstreichen verhindert, dass eine dickflüssige Masse entsteht. Achten Sie dabei bitte darauf, dass sie Omas Schnecken sofort nach dem Backen mit dem Guss bestreichen.